Devisenhandel – Ein Leitfaden zu Pips und Spreads im Online-Forex-Handel

Das erste, was Sie beim Devisenhandel verstehen müssen, sind Spread und Pips. Jede Währung wird gegen eine andere gehandelt. Dies wird als Währungspaar bezeichnet. Ein Beispiel für ein beliebtes Paar mit hohem täglichen Handelsvolumen ist EUR/USD.

Der EUR/USD-Wechselkurs ist einer der meistgehandelten Kontrakte der Welt. Insgesamt handelt der Devisenmarkt täglich rund 2 Billionen USD, aber es gibt nur wenige Währungspaare, die mit hohem Volumen gehandelt werden.

Wenn Sie dieses Paar handeln möchten, müssen Sie den Spread und den Wert eines Pip kennen. Der Spread ist die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Sie möchten zum Beispiel den Euro gegen den Dollar kaufen. Der aktuelle Preis, den Ihre Handelsplattform anzeigt, ist 1,5000 x 1,5003. Das bedeutet, dass es 3 Pips Spread gibt.

Sie können den Euro bei 1,5003 kaufen, aber jetzt nur noch bei 1,5000 verkaufen. Der Preis des Währungspaares ändert sich ständig. Auch die Streuung kann sich ändern. Der Spread wird zum Beispiel mit mehr Marktaktivität breiter. Ihr Broker verdient den Spread. Es erweitert den Spread, wenn ein höheres Risiko besteht, und reduziert den Spread, wenn das Risiko für den Broker geringer ist.

Sie haben keine andere Wahl, als den Spread zu bezahlen. Es gibt Broker, die Zero-Spread-Trading anbieten, aber das ist oft eine Illusion. Der Makler legt den Preis fest und kann Ihnen den gewünschten Preis geben. Der Preis, den Sie sehen, hat vielleicht keinen Spread, aber Sie können sicher sein, dass Sie irgendwie einen Preis dafür zahlen werden.

Andere beliebte Währungspaare sind GBP/USD, USD/JPY und CHF/USD. Ihre Handelsplattform kann Dutzende von Paaren zur Verfügung haben, aber vergessen Sie nicht, dass nur die Hauptwährungen genügend Volumen und Volatilität für den Tageshandel bieten.

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